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Zwischen Kalkül und Zufall      WINNER BEST ESSAY
LE FIFA 36 – Festival International du Film sur l’Art, Montreal 2018

Kinostart Sonntag 21. Oktober 2018
Kino Riffraff – Neugasse 63, 8005 Zürich

KINOFINDER:  MOVIES.CH
Download pdf: 
Frenetic Presskit
Offizielle Filmwebseite: 
zoderer.chtransparent-bar
Die Atelier-Performance mit Beat Zoderer und Nik Bärtsch in einem Film von Jürg Egli. Fürs Kino montiert von Samuel Weniger.    90 Minuten Kunst, Musik und Kino.

Ein mutig-experimenteller Essay, der sich durch seine Originalität und die starke zentrale Idee auszeichnet. Der Film kommt ohne Worte aus und lässt Musik, Kunst und Kino für sich sprechen. Eine fürs Publikum äusserst inspirierende künstlerische Erfahrung, welche die Freude an der Schöpfung zelebriert.
Jury, Festival International du Film sur l’Art – Montreal.


Interaktive 360° Ausstellungstour Pipilotti Rist
Kunsthaus Zürich   26.2.–8.5. 2016

( In 360° Ansicht: Doppelklick in neue Seite für Vollbildmodus mit Audio )

360° Demotrailer Interaktion
transparent-barUnter dem Titel „Dein Speichel ist mein Taucheranzug des Schmerzes“ präsentierte das Kunsthaus eine Überblicksausstellung zum künstlerischen Schaffen von Pipilotti Rist mit Werken von 1986 bis heute.

MacOS App für 360° Ausstellungstour Pipilotti Rist

( Dies ist keine iPhone/iPad App, nur für Desktop Computer oder MacBook Anwendungen )
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Download MacOS App, einmal die App ins Dock ziehen, die zweite verbleibende App in den Programmordner verschieben. Die App im Dock anklicken. Mit der esc-Taste den Vollbildmodus verlassen.


S AM  SCHWEIZERISCHES ARCHITEKTURMUSEUM
Ausstellung  SWIM CITY zum Thema Flussschwimmen im urbanen Kontext von Basel, Zürich, Bern und Genf.

Mai bis September 2019 in Basel

Download pdf:  Ausstellungsdossier
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Rauminstallation mit 16 x 4 Meter Triptychonprojektion und 18min. Videoloop.


NIK BÄRTSCH’S RONIN
Modul 58 & Modul 36

LIVE AT EXIL ZURICH, JANUARY 8th 2018
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Zwei neue Videos 19’30“ & 14’12“ Minuten zum Release des ECM Albums AWASE im Frühjahr 2018.


HELSINKIDREISPITZ

Interaktive 360° Architektur Dokumentation

( In 360° Ansicht: Doppelklick in neue Seite für Vollbildmodus )

Senn IFA AG, St. Gallen /  KonturMöbel©Jürg Egli
transparent-barDie 41 komplett von Herzog & de Meuron entwickelten Wohnungen sind seit November 2014 bezugsbereit. Natürliche Materialien prägen den Charakter der Wohnungen und korrespondieren mit intelligenten Raumaufteilungen, welche eine grosse Individualität bei den Bewohnern zulassen. Hohe Räume verbinden sich mit umlaufenden, gedeckten Balkonen und raumhohen Fensterfronten und stellen den direkten Bezug zum Aussenraum bzw. zum Dreispitzareal und vor allem auch zur Weit- und Aussicht her.


DING UNDING

Interaktive 360° Künstler Dokumentation
( In 360° Ansicht: Doppelklick in neue Seite für Vollbildmodus )

Ausstellung:  07. – 28. Februar 2016
Villa Renata – Socienstrasse 16, 4051 Basel
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Die Ausstellung «DING UNDING» widmete sich der Dingwelt und ihrer autonomen Existenz. Eine Untersuchung der „Sprache der Dinge“ und deren Übersetzung in eine künstlerische Geste. Mit: Ines Bauer, Diana Dodson, Jürg Egli, Reto Leibundgut, Barbara Naegelin, Ursula Palla und Marion Strunk.


DIE-ZEITDIE ZEIT   Ausgabe 5. März 2015

Der verlorene Sohn kehrt zurück
Jürg Egli galt als Video-Pionier, bis ihm der Kommerz dazwischenkam. Jetzt ist er wieder da – und die Kunstwelt ist begeistert.

VON DANIELE MUSCIONICO

Download pdf:  Ganzer Zeitungsartikel

Website:  Jürg Egli
transparent-barJürg Egli ist unser nächster Videokünstler   … sagt Pipilotti Rist
DIE ZEIT: Warum wählen Sie Jürg Egli als Newcomer?
Pipilotti Rist: Ich finde seine Arbeiten großartig, präzise, feinfühlig und horizonterweiternd.
ZEIT: Was kann er, was Sie nicht können?
Rist: Er hat den grüneren Daumen.
ZEIT: Was braucht er noch, um berühmter als Sie zu sein?
Rist: Berühmt? Das ist ein komisches Adjektiv. Berühmtsein ist nicht erstrebenswert per se und auch nicht kalkulierbar. Sie meinen wohl, dass seine Arbeiten von Menschen gesehen und geschätzt werden. Das setzt allerdings voraus, dass Bedingungen erfüllt werden. Und zwar von beiden Seiten, vonseiten des Publikums und des Künstlers. Er muss ausstellen wollen und können, und die Leute müssen dies erleben wollen und dürfen.